Die Geschichte des "Sägewerkes"

  • Seit 1602 ist dieser Gewerbebetrieb unter dem Namen „Wittmanns-Mühle“ bekannt
  • 1919 wurde die Mühle von Herrn Butscher gekauft. Es Entstand eine Säge und Kistenfabrik.
  • 1922 baute Butscher das nebenstehende Wohnhaus.
  • 1927 musste Butscher in Konkurs gehen. Daraufhin kaufte Friedrich Hopf das Objekt von der Bank und erweiterte die Säge- und Kistenfabrik auf ca. 20 Beschäftigte. Er ersetzte die Wasserräder durch 2 Turbinen und baute eine Dampfmaschine ein, weil das Wasser der Schleuse zum Betrieb alleine nicht ausreichte.
  • 1945 Ab diesem Jahr erschwerten sich die Bedingungen für Privatbetriebe stark. Es wurde bis 1960 mit nur einem Beschäftigten gearbeitet.
  • 1961 wurde der Eintritt in die PGH HAWEGE – später VEB MOBA – VEB Ankermechanik erzwungen. Es wurden nun Leisten für Flugmodellbau, Kuchenbretter, und z.B. Bügelbretter gefertigt.
  • Das Sägewerk wurde eigenständig in Feierabendtätigkeit weitergeführt.
  • 1967 beginnt der Talsperrenbau. Die Energiegewinnung zum Betrieb der Maschinen durch Wasserkraft fiel seit dem weg. Der Betrieb erfolgt seit dem elektrisch.
  • 1990 wurde das Gewerbe „Sägewerk – Zimmerei – Treppenbau“ durch Günter Hopf gegründet.
  • 1999 gründete der aktuelle Besitzer und Tischlermeister – Alexander Schmidt – hier sein Gewerbe

Die hauptsächlichen Themen sind nun „Möbelbau und Inneneinrichtung“.
Es wird viel mit Massivholz, Modernen Dekor- und Oberfächenmaterialien sowie Glassystemen gearbeitet.
Einige Beispiele finden Sie in der Galerie dieser Webseite.

 

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